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Die globalen Aktienindizes entwickelten sich im abgelaufenen Monat überwiegend positiv. Der breite Aufschwung aus dem Monat Juni setzte sich auch im Juli fort, wenn auch etwas weniger dynamisch.
Lediglich die meist „stabilen“ Branchen Consumer Staples (-0,86%), Telekom (-1,86%) und Versorger (-2,71%), konnten vom Auftrieb an den Märkten nicht profitieren.
Die weltweiten Aktienindizes verliefen in diesem Umfeld wie folgt: Die US-Indizes konnten in Euro allesamt zulegen: Dow Jones (+2,2%), S&P 500 (+1,5%), Russel 2000 (+4,2%) und Nasdaq (+2,1%).
Vor allem die volatilen und inflationsnahen Branchen, welche im Juni noch zu den Unterperformern zählten, glänzten mit hohen Zuwächsen: US-Energy (+7,35%), Agrar (+6,26%) und Base Metals (+7,8%).
Auch die Indizes in Europa entwickelten sich im Juli solide, wenn auch im Vergleich zu den US- Indizes unterdurchschnittlich. Der Eurostoxx 50 (+0,19%) und der Dax (+0,57%) legten leicht zu.
Der AAC-Fonds entwickelte sich mit einem Plus von 0,53% positiv und liegt damit in etwa im Bereich der EU-Indizes.
Nach dem negativen Abschneiden in 2022 und dem holprigen Start in 2023 wollen wir wieder an die guten Ergebnisse aus den Jahren 2021/2020/2019 anknüpfen und den AAC-Fonds langfristig wieder unter den Top 20% der Peer Group positionieren.
Marriot International
Pandora
A/S Medpace
Energiekontor AG
Siemens
Gartner
Datadog
Paypal
An den ANLEIHEMÄRKTEN gaben die Bonds – wie bereits im Vormonat – weiter nach.
So verloren bspw. der US-30 Year Bond 3,05% und der Bund 1,12%.
Die US-Highyield-Bonds gaben ebenfalls nach (-0,4%) und schlossen sich dem Abwärtstrend bei den Staatsanleihen an.
ROHSTOFFE verzeichneten im Juli starke Kurs- gewinne.
Öl beendete den Monat mit einem satten Plus von 15,89 % und Kupfer gewann ebenfalls 4,35%.Das Gold machte einen Rebound und legte um 1,34% zu.
An den WÄHRUNGSMÄRKTEN tendierten die Kurse in Richtung schwacher USD.
Der EURO gewann mit 1,04% deutlich gegenüber der US-Währung.
Anteil am Gesamtportfolio 100%
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