Monatskommentar Februar 2022

Der Monat Februar war geprägt von einer deutlich erhöhten Volatilität und erneut heftigen Rückgängen an den internationalen Aktienmärkten. Putins Angriffskrieg in der Ukraine und die weiter ansteigende Inflation belasteten fast alle Aktienindizes. Aufgrund der Nähe zur Ukraine und der Abhängigkeit von Rohstoffimporten traf es diesen Monat die europäischen Indizes besonders stark.

Demgemäß gaben der Eurostoxx 50 und der Dax …..

Lesen Sie mehr. →   Monatskommentar Februar 2022

  • Wie hat sich der Markt im letzte Monat verhalten?
  • Auf welchen Entscheidungen beruht die Ausrichtung im Fonds?
  • Welche Zu- und Verkäufe haben wir getätigt und in welchem Segment sehen wir gute Chancen.

 

Ähnliche Beiträge

Monatskommentar für 02.2024

Die globalen Aktienindizes entwickelten sich im abgelaufenen Monat fast ausschließlich positiv.
Nachdem noch im Mai einzig die US-Tech-Werte im Zuge des „AI-Hypes“ solide performten, lieferten im Juni auch die übrigen Branchen signifikante Performancebeiträge.

Die weltweiten Aktienindizes entwickelten sich in diesem Umfeld wie folgt: Die US-Indizes konnten in Euro allesamt zulegen: Dow Jones (+2,47%), S&P 500 (+3,96%), Russel 2000 (+5,29%) und Nasdaq (+3,69%). Vor allem die Nicht-Techbranchen, die im Mai noch zu den großen Verlierern zählten, performten gut.

Weiterlesen »

Monatskommentar für 01.2024

Die globalen Aktienindizes entwickelten sich im abgelaufenen Monat fast ausschließlich positiv.
Nachdem noch im Mai einzig die US-Tech-Werte im Zuge des „AI-Hypes“ solide performten, lieferten im Juni auch die übrigen Branchen signifikante Performancebeiträge.

Die weltweiten Aktienindizes entwickelten sich in diesem Umfeld wie folgt: Die US-Indizes konnten in Euro allesamt zulegen: Dow Jones (+2,47%), S&P 500 (+3,96%), Russel 2000 (+5,29%) und Nasdaq (+3,69%). Vor allem die Nicht-Techbranchen, die im Mai noch zu den großen Verlierern zählten, performten gut.

Weiterlesen »

Monatskommentar für 12.2023

Das Börsenjahr 2023 war wie schon 2022 geprägt von hoher Volatilität, d.h. der weiter andauernde Ukrainekrieg, der im Herbst ausgebrochene Israel/Hamas-Konflikt, die „kleine“ US-Bankenkrise im März sowie die weltweit immer noch hohen Zinsen be-wirkten überdurchschnittlich große Kursschwankun-gen.

Weiterlesen »