Die Kursentwicklungen an den internationalen Aktienmärkten waren im US-Wahlmonat November geprägt von einem Motto: „America First“. Vor allem die US-Indizes konnten nach der Wahl von Donald Trump kräftig zulegen. Die Hoffnung auf Bürokratieabbau, weniger Regul ierung und fal lende Unternehmenssteuern beflügelten gerade bei den USNebenwerten die Kurse.
An den übrigen Börsenplätzen, besonders in Europa und den Emerging Markets, waren die Kurssteigerungen um einiges moderater; von Trump angedrohte neue Handelskriege und höhere Zölle beeinträchtigten die Kursentwicklung.
Die US-Indizes schnitten im November wie folgt ab: S&P 500 (+5,09%), Nasdaq (+4,17%), Dow Jones (+6,74%). Die maßgeblichen europäischen Indizes entwickelten sich unterschiedlich: DAX (+1,93%) und Eurostoxx 50 (-1,5%). Die Small Caps, besonders in den USA, legten deutlich zu: S&P Small Cap Index (+11,19%) & SDAX (+1,41%). Schwach entwickelte sich im November der EM-Index mit einem Minus von 3,27%.
Die Entwicklung der einzelnen Branchen und Sektoren verlief im November wie folgt, dabei profitierten die von weniger Regulierung betroffenen Segmente im abgelaufenen Monat am stärksten: Blockchain (+41,55%), Non Profit Tech (+16,85%), US-Banken (+13,32%) und USSoftware (+13,55%). Schlusslichter im November waren Clean Energy (-5,78%), Global Shipping (-7,51%) und Semiconductors (-1,50%)
Das AAC-Portfolio entwickelte sich im November positiv. Mit einer Performance von +14,8% stieg der Anteilspreis des AAC-Fonds im abgelaufenen Monat deutlicher als alle oben aufgeführten Vergleichsindizes. Dies war gleichzeitig der beste Monat seit Gründung des Fonds. Profitiert hat der Fonds im November vor allem von der starken Entwicklung einiger US-Werte aus der zweiten Reihe und dem starken US-Dollar. YTD und auf 12-Monatsbasis liegt der Fonds deutlich mit 27% respektive 30,8% im Plus.
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Hinweis:
Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für die künftige Wertentwicklung dar.
An den Zinsmärkten entwickelten sich die Yields in den USA rückläufig; so fielen z.B. der US-30-Jahreszins im November um 21 Basispunkte von 4,58% auf 4,37%. Auch in Europa fielen die Zinsen deutlich, die deutsche Umlaufrendite gab bspw. von 2,37% auf 2,07% nach.
Die Rohstoffmärkte entwickelten sich im November per Saldo rückläufig: Öl (-1,28%), Kupfer (-6,66%) und Gold (-3,05%).
An den Währungsmärkten verlor der Euro gegenüber dem USD 2,42%. Das ist bereits der zweite Monat in Folge mit deutlichen Rückgängen für die europäische Leitwährung.
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