Die Kursentwicklungen an den internationalen Aktienmärkten waren – wie in den drei Vormonaten – geprägt von einer erhöhten Volatilität. Nach einem Kurseinbruch von fast 5% im S&P 500 in den ersten vier Handelstagen des Septembers, erholten sich die Indizes bis zum Ende des Monats und konnten ihre Verluste überwiegend aufholen.
Die US-Indizes schnitten im September in € wie folgt ab: S&P 500 (+1,1%), Nasdaq (+1,1%), Dow Jones (+1,44%).
Die maßgeblichen europäischen Indizes entwickelten sich unterschiedlich: Eurostoxx 50 (-0,38%) und DAX (+1,49%). Die Small Caps in den USA gaben nach: S&P Small Cap Index (-1,3%), die Small Caps in Deutschland – bspw. der SDAX – konnten um 0,4% zulegen.
Am stärksten entwickelte sich im September der EM-Index mit einem Plus von 7,47%. Das in China aufgelegte Stimulus-Programm beflügelte den heftig gebeutelten chinesischen Aktienmarkt.
Die Entwicklung der einzelnen Branchen und Sektoren verlief im September erneut stark divergierend: Die im Juli & August noch starken Low-Vola & High Quality Werte bildeten im September mit leichten Verlusten das Schlusslicht in der Performance: S&P Low Vola (-0,3%), Pharma (-3,6%) und EU-Defense (-6,1%). Gut entwickelten sich vor allem die Branchen, die vom Stimulus Programm in China profitierten, so stiegen bei-spielsweise Kupferaktien um 8,42% und der Bereich Kohle Energie um 17,7%.
Das AAC-Portfolio entwickelte sich im September leicht negativ. Mit einer Performance von -0,59% liegt der AAC-Fonds im abgelaufenen Monat genau in der Mitte der oben aufgeführten Vergleichsindizes. An der Portfoliostruktur wurde im September im Vergleich zum August wenig geändert. YTD und auf 12-Monatsbasis ist der Fonds trotz des kleinen Rückgangs im abgelaufenen Monat immer noch mit fast 10% im Plus.
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Hinweis:
Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für die künftige Wertentwicklung dar.
An den Zinsmärkten entwickelten sich die Yields in den USA weiter rückläufig; so fiel z.B. der US-30-Jahreszins im September um 9 Basispunkte von 4,19% auf 4,10%. In Europa gaben die Zinsen ebenfalls nach, die deutsche Umlaufrendite fiel von 2,32% auf 2,05%.
Die Rohstoffmärkte entwickelten sich im September unterschiedlich: Kupfer und Gold profitierten vom Stimulus-Programm in China und legten kräftig zu (+10,3% und +5,2%), Rohöl hingegen musste erneut kräftige Verluste hinnehmen (-7,8%).
An den Währungsmärkten gewann der Euro gegenüber dem USD 0,56%.
Anteil am Gesamtportfolio 100%
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