Anfang August setzte sich bis zum 07. August der starke Abwärtstrend aus dem Monat Juli fort, ab Mitte des Monats verbesserte sich das Marktumfeld und die weltweiten Aktienindizes konnten einen Großteil ihrer Verluste aus der ersten Monatshälfte wieder aufholen.
Die US-Indizes schnitten im August in € wie folgt ab: S&P 500 (-0,5%), Nasdaq (-1,8%), Dow Jones (-0,7%).
Die maßgeblichen europäischen Indizes entwickelten sich positiv: Eurostoxx 50 (+1,7%) und DAX (+2,2%).
Die Small Caps in den USA verloren überproportional: S&P Small Cap Index (-3,7%), die Small Caps in Deutschland – bspw. der SDAX – gaben mit -1,61% ebenfalls leicht nach.
Die Entwicklung der einzelnen Branchen und Sektoren verlief im August erneut stark divergierend: Die Anleger verabschiedeten sich tendenziell weiter von USBig- Tech-Unternehmen – bspw. US-Halbleiter (-3,5%), FANG (-2,7%) und Blockchain (-17,5%) – und investierten vermehrt in stabile High-Quality- und Low- Vola-Aktien (US-Low Vola Index +3,1%). Trotz der Schwäche in den US-Big-Cap- Indizes handelte es sich im August erneut nicht um einen generellen und marktbreiten Sell-Off, sondern lediglich um eine Sektor- Rotation von Mega-Techs in Low-Vola- und High Quality Werte.
Das AAC-Portfolio entwickelte sich im August positiv. Mit einer Performance von 0,75% liegt der AAC-Fonds im abgelaufenen Monat deutlich besser als die USMega- Cap-Indizes FANG, Nasdaq, S&P 500 und Dow Jones, aber nicht ganz so positiv wie die europäischen Indizes.
Im Fonds konnte die Rotation von US-Big- Tech in die stabilen High Quality Aktien erfolgreich umgesetzt werden. Außerdem schützte eine hohe Absicherungsquote des USD-Exposures den gesamten August über vor negativen Währungseffekten. Auch YTD ist der Fonds nach dem kleinen Rückgang im Juli nun wieder mit fast 10% im Plus.
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Hinweis:
Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für die künftige Wertentwicklung dar.
An den Zinsmärkten entwickelten sich die Yields in den USA weiter rückläufig; so fiel z.B. der US-30- Jahreszins im August um 7 Basispunkte von 4,26% auf 4,19%. In Europa gaben die Zinsen ebenfalls nach, die deutsche Umlaufrendite fiel von 2,35% auf 2,32%. Die risikosensitiven Zinsen im Süden Europas blieben fast unverändert.
Die Rohstoffmärkte entwickelten sich im August, vor allem bei den Industrierohstoffen, schwach. Kupfer (-0,9%) und Rohöl (-6,2%) gaben wie im Vormonat nach. Lediglich Gold verzeichnete einen Kursanstieg von 2,3%
An den Währungsmärkten gewann der Euro gegenüber dem USD 2,1%
Anteil am Gesamtportfolio 100%
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