Im Juli setzte sich die Aufwärtsbewegung aus dem Monat Juni an den internationalen Aktienmärkten fort. Eine bisher solide Berichtssaison, vor allem bei den Tech-Werten in den USA, trieb die Indizes weiter an in Richtung neuer Höchststände.
Die US-Indizes schnitten im Juli in € wie folgt ab: S&P 500 (+5,2%), Nasdaq (+5,3%), Dow Jones (+3,0%) und US-Small Caps (+3,9%). Die maßgeblichen europäischen Indizes entwickelten sich ebenfalls leicht positiv: DAX (+0,6%) und Eurostoxx 50 (+0,3%). Auch der EM-Index legte moderat zu (+0,4%).
Bezogen auf die Branchenentwicklung lag die Stärke im Juli abermals im US-Tech Sektor, der mit gut 7,1% Plus war. Besser entwickelten sich nur noch die deutlich kleineren Branchen US-Versorger +7,5% und europäische Banken +9,3%.
Das AAC-Portfolio beendete den Monat Juli mit einem Plus von 1,1%. Damit lag der Fonds besser als die europäischen Indizes und schlechter als die US-Indizes.
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Avino Silver
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Hinweis:
Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für die künftige Wertentwicklung dar.
Aufgrund der sich verschlechternden Makrolage per Ende Juli wurde die Investitionsquote des AAC-Fonds bis Anfang August auf ca. 60% reduziert. Das Exposure wurde einerseits reduziert durch Gewinnmitnahmen bei größeren Positionen und andererseits durch Verkäufe bei kleineren Positionen, die in den letzten Wochen kaum positive Performancebeiträge geliefert hatten.
Sollte sich der negative Makro-Trend im August weiter fortsetzen und verschärfen, wird das Portfolio durch Absicherungen und/oder Verkäufe noch etwas defensiver aufgestellt.
Da die Währungsmodelle Anfang August eine neutrale Indikation für den Euro zeigen, ist das USD-Währungsrisiko im Fonds zu lediglich ca. 10% abgesichert.
An den Zinsmärkten gab es im Juli wenig Veränderung. So stieg z.B. die US-30-Year-Yield um 8 Basispunkte von 4,78% auf 4,86%.
Auch in Europa stiegen die Zinsen leicht an, bspw. legte die deutsche Umlaufrendite um 10 Basispunkte von 2,45% auf 2,55% zu.
Die Rohstoffmärkte zeigten im Juli ein geteiltes Bild: Kupfer (-12,4%) gab nach den erneuten Zollankündigungen für den Sektor massiv nach, während Rohöl (+6,7%) den zweiten Monat in Folge kräftig zulegte. Gold war im Juli kaum verändert (-0,5%).
An den Währungsmärkten verzeichnete der Euro gegenüber dem USD mit -3% den ersten deutlich negativen Monat in 2025. Ob es sich dabei um eine wirkliche Trendwende handelt, bleibt abzuwarten.
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