Der Monat Juni war geprägt von weltweit diver-gierenden Kursentwicklungen. Während die US-Indizes größtenteils ihre Stärke aus dem Vormonat bestätigen konnten, schalteten die Indizes in Europa – insbesondere nach der Europawahl und der Ankündigung von Neuwahlen in Frankreich – wieder in den „Abwärtsmodus“.
Dabei schnitten die US-Indizes im Juni wie folgt ab:
Die maßgeblichen europäischen Indizes entwickelten sich allesamt negativ:
Die Smal l Caps ver loren im Juni vergleichsweise am meisten:
Was die Entwicklung der einzelnen Branchen und Sektoren angeht , überzeugte im Juni vor allem die im Mai noch schwache Technologiebranche „Software“. Der US-Softwareindex legte im Juni 11,5% zu und auch die Semiconductors gehörten mit +6,2% erneut zu den Gewinnern.
Schlusslicht bei den Branchen bildeten im Juni die im letzten Monat noch so starken Branchen:
Das AAC-Portfolio entwickelte sich nach dem positiven Mai im Juni leicht negativ. Mit einer Performance von -1,45% liegt der AAC-Fonds im abgelaufenen Monat besser als die europäischen Indizes und schlechter als die US-Indizes. Leider belasteten vor allem die europäischen Positionen die Entwicklung der Anteilspreise. Nach dem suboptimalen Abschneiden in 2022 und 2023 knüpft der Fonds im ersten Halbjahr 2024 mit einem Plus von 11% wieder an die guten Ergebnisse aus den Jahren 2019/2020/2021 an.
Damit liegt er – auf das erste halbe Jahr 2024 bezogen – besser als die EU-Indizes, der Dow Jones und der Russel 2000 und nur leicht schlechter als der S&P 500.
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Quantas Services
Rheinmetall
Safran
General Dynamics
Rolls Royce
Hinweis:
Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für die künftige Wertentwicklung dar.
An den ZINSMÄRKTEN entwickelten sich die „Yields“ in den USA neutral. So stieg z.B. der US 30- Jahreszins im Juni um lediglich einen Basispunkt von 4,53% auf 4,54%.
In Europa entwickelten sich die Zinsen im abgelaufenen Monat sehr unterschiedlich. Die deutsche Umlaufrendite (ein Mittel aller Laufzeiten deutscher Staatsanleihen auf dem Sekundärmarkt) fiel von 2,75% auf 2,62%, während im Zuge der Europawahl die Zinsen im Süden Europas teilweise heftig anstiegen.
Die ROHSTOFFMÄRKTE entwickelten sich im Juni unterschiedlich: Während Kupfer (-6,1%) und auch Gold (-1,9%) nachgaben, verzeichnete Öl einen Kursanstieg von 10.1%.
An den WÄHRUNGSMÄRKTEN verlor der Euro gegenüber dem USD 1,24%.
Anteil am Gesamtportfolio 100%
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