Nach den Kursrückgängen im Mai schalteten die weltweiten Aktienindizes im Mai erneut überwiegend in den „Aufwärtsmodus“ und konnten einen Großteil der Verluste aus dem Vormonat wieder aufholen.
Dabei schnitten die US-Indizes im Mai wie folgt ab:
Die maßgeblichen europäischen Indizes entwickelten sich positiv:
Auch die Small Caps und die Emerging Markets konnten (in €) zulegen:
Was die Entwicklung der einzelnen Branchen und Sektoren angeht, konnten im Mai vor allem drei Branchen überzeugen:
Interessant ist, dass erstmals seit Monaten auch wieder vermehrt Einzelwerte aus dem Bereich „Erneuerbare Energien“ in den Aktienfiltern als Kaufvorschläge auftauchten; nach der jahrelangen Unterperformance des
Sektors könnten sich hier erstmals wieder Chancen ergeben. Schwach verliefen im Mai vor allem Unternehmen aus dem Öl-Sektor (US Energy -4,2%) und aus dem Softwarebereich (-3,4%).
Das AAC-Portfolio entwickelte sich nach dem leichten Durchatmen im April im Mai wieder positiv. Mit einer Performance von 1,7% liegt der AAC-Fonds im abgelaufenen Monat ungefähr auf der Höhe des Eurostoxx 50 und deutlich besser als der Dow Jones.
Aufgrund des relativ geringen Exposures zu Beginn des Monats profitierte der Fonds anfangs nur unterproportional vom Anstieg am Gesamtmarkt und wurde zusätzlich durch den starken Anstieg im Euro belastet.
Nach dem suboptimalen Abschneiden in 2022 und 2023 knüpft der Fonds in den letzten 12 Monaten mit einem Plus von ca. 15% wieder an die guten Ergebnisse aus den Jahren 2019/2020/2021 an, als der AAC-Fonds unter den Top 20% der Peer Group positioniert war.
Coinbase
Emcor
Quantas Services
Schneider Electric
Spotify
Capstone Copper
Weatherford
Nutanix
Coupang
Comfort Systems
Hinweis:
Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für die künftige Wertentwicklung dar.
An den ZINSMÄRKTEN entwickelten sich die „Yields“ in den USA leicht rückläufig. So fiel z.B. der US 30- Jahreszins im April von 4,79% auf 4,53%.
In Europa hingegen zogen die Zinsen im Mai erneut an, bspw. stieg die deutsche Umlaufrendite (ein Mittel aller Laufzeiten deutscher Staatsanleihen auf dem Sekundärmarkt) von 2,59% auf 2,75%.
Die ROHSTOFFMÄRKTE entwickelten sich im Mai unterschiedlich: Während Kupfer (+2,7%) und auch Gold (+2,8%) zulegen konnten, verzeichnete Öl einen Kursverlust von 9,2%.
An den WÄHRUNGSMÄRKTEN machte der EUR einen starken Rebound, folglich gewann der Euro gegenüber der US-Währung 2,2%.
Anteil am Gesamtportfolio 100%
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