Im Februar setzte sich die erhöhte Volatilität aus dem Vormonat fort. Nach einem guten Start zum Monatsanfang mit Schlusskursen der Indizes nahe der jeweiligen All-Time-Highs, kam es danach, gerade bei den US-Techwerten und -Highperformern aus 2024, zu Korrekturen.
Lediglich die Europäer und mit Abstrichen die Emerging Markets entzogen sich den Rückgängen und performten im Februar solide.
Die US-Indizes schnitten im Februar wie folgt ab: S&P 500 (-1,8%), Nasdaq (-3,1%), Dow Jones (-1,9%). Die maßgeblichen europäischen Indizes entwickelten sich hingegen positiv: DAX (+3,7%) und Eurostoxx 50 (+3,3%).
Auch die US-Small Caps verloren deutlich: S&P Small Cap Index (-5,8%), während der EM-Index mit einem Plus von 0,6% leicht zulegen konnte.
Im Februar war eine massive Sektorenrotation zu beobachten, weg von den USA, den High Beta-Aktien, den Growth-Werten und den Techaktien, hin zu Low-Vola-Aktien, stabilen Branchen und in Richtung Europa.
Der US-FANG Index (-5,0%), die Non-Profitable-Techs (-8,6%), Semiconducters (-4,9%) und Software (-5,3%) waren die großen Verlierer im Februar. Das Geld floss vor allem in Low- Vola Werte (+4,5%) und europäische Rüstungsunternehmen, die um satte 24,6% zulegten.
Das AAC-Portfolio markierte im Laufe der ersten Februarhälfte einige frische All Time Highs, gab aber im Zuge der o.g. Korrekturen zum Monatsende wieder Gewinne ab; ursächlich hierfür waren die überproportionale Gewichtung von US-Wachstums-werten. Mit -1,92% lag die Performance des AAC-Fonds im Februar in etwa auf einer Linie mit dem S&P 500.
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Hinweis:
Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für die künftige Wertentwicklung dar.
An den Zinsmärkten zeigte sich besonders in den USA eine gewisse Entspannung; der US-30-Jahreszins fiel im Februar um 26 Basispunkte auf 4,54%. Auch in Europa gaben die Zinsen nach, die deutsche Umlaufrendite reduzierte sich bspw. von 2,39% auf 2,30%.
Die Rohstoffmärkte zeigten im Februar per Saldo ein Bild in Richtung „mehr Inflation“: Kupfer (+5,9%), Gold (+2%) und vor allem Natural Gas (+24,6%) stiegen, nur Rohöl verlor im Februar (-4,7%).
An den Währungsmärkten war der Euro gegenüber dem USD mit +0,14% den zweiten Monat in Folge quasi unverändert.
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