Nach den starken Monaten November und Dezember 2023 setzte sich der Aufwär tst rend an den internationalen Kapitalmärkten auch im Januar 2024 fort; die ersten Quartalsberichte für das Q4 2023 waren – insbesondere im Tech-Bereich – , sowohl in den USA als auch in Europa überwiegend positiv und verliehen den Aktien Rückenwind. Die weltweiten Aktienindizes legten im Big-Cap Bereich leicht zu, wobei sich die US-Indizes wie folgt entwickelten:
Die maßgeblichen Indizes in Europa ent-wickelten sich im Januar ähnlich gut wie ihre US-Pendants
Lediglich die Small Caps und die Emerging Markets konnten ihren Rebound aus Ende 2023 nicht fortsetzen.
Waren Ende 2023 noch vor allem die zuvor stark g e f a l l e n e n Segmente der Smal l- und Mi d c a p s u n d Unternehmen von minderer Qualität die Leader des Rebounds an den Märkten, so verschob sich mit Beginn des Jahres der Fokus wieder auf die High-Quality-Aktien mit den herausragenden
Geschäftsmodellen, z. Bsp.:
Das AAC-Portfolio erwischte einen guten Start in das neue Jahr und lag mit einem Plus von 3,62% im abgelaufenen Monat besser als alle zuvor genannten Indizes. Dies ist bereits der dritte positive Monat in Folge.
Das weitere Hochfahren der Investitionsquote und ein guter Branchen-Mix aus Tech-, Healthcare- und soliden Industrie-Aktien sowie ein hohes USD-Exposure trugen maßgeblich zur guten Performance des Fonds bei.
Nach dem negativen Abschneiden in 2022 und dem schwierigen Jahr 2023 scheint der Fonds in den letzten drei Monaten mit einem Plus von 9,34% wieder an di e guten Ergebnisse aus den Jahren 2021/2020/2019 anzuknüpfen, als der AAC-Fonds unter den Top 20% der Peer Group positioniert war.
Pure Storage |
Salesforce |
Airbnb |
Super Micro Computer |
Hyatt Hotels |
Alphabet |
Apple |
Nvidia |
Alzchem |
Aumann AG |
An den ANLEIHEMÄRKTEN legten die Bonds – nach zwei Monaten mit rasantem Anstieg – eine Pause ein und gaben einen Teil der erzielten Gewinne wieder ab; so verloren beispielsweise der US-30 Year Bond 2,1% und der BUXL 3%. Am kurzen Ende der Zinskurve gab es weniger Veränderung. Vergleicht man das Zinsniveau von Ende Januar 2024 mit dem Stand von Ende Oktober 2023 so haben sich die Zinsen – sowohl in den USA als auch in Europa – im Schnitt um gut 80-100 Basispunkte reduziert, was erheblichen Rückenwind für die Entwicklung von Risk-On Assets wie Aktien bedeutete.
ROHSTOFFE entwickelten sich im November unterschiedlich: Öl beendete den Monat mit einem soliden Plus von 5,5%: Gold verzeichnete einen Rückgang von 1,2% und Kupfer konnte um 0,4% zulegen.
An den WÄHRUNGSMÄRKTEN tendierten die Kurse in Richtung starker USD. Der EURO verlor mit -2% deutlich gegenüber der US-Währung.
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