Börsenradio mit Friedrich Bensmann

8. Juli 2019

Sich nicht von vergangenen Entwicklungen ins Bockshorn jagen lassen, lautet die Devise von Friedrich Bensmann.

Herr Friedrich Bensmann im Gespräch mit Peter Heinrich (Börsenradio)

Die Ereignisse im letzten Quartal 2018 haben bei vielen Markteilnehmern Spuren hinterlassen und viele Fondsmanager haben den sehr guten Verlauf der ersten 6 Monate in 2019 nicht genutzt. Auffällig war, dass zeitweise alle Assetklassen gleichzeitig angestiegen sind.

Weil sich der AAC nicht an Prognosen sondern an einem Diagnosesystem orientiert ist der AAC Multi Style Global seit Anfang 2019 bullisch aufgestellt.

 zum Börsenradio

Ähnliche Beiträge

Monatskommentar für 02.2024

Die globalen Aktienindizes entwickelten sich im abgelaufenen Monat fast ausschließlich positiv.
Nachdem noch im Mai einzig die US-Tech-Werte im Zuge des „AI-Hypes“ solide performten, lieferten im Juni auch die übrigen Branchen signifikante Performancebeiträge.

Die weltweiten Aktienindizes entwickelten sich in diesem Umfeld wie folgt: Die US-Indizes konnten in Euro allesamt zulegen: Dow Jones (+2,47%), S&P 500 (+3,96%), Russel 2000 (+5,29%) und Nasdaq (+3,69%). Vor allem die Nicht-Techbranchen, die im Mai noch zu den großen Verlierern zählten, performten gut.

Weiterlesen »

Monatskommentar für 01.2024

Die globalen Aktienindizes entwickelten sich im abgelaufenen Monat fast ausschließlich positiv.
Nachdem noch im Mai einzig die US-Tech-Werte im Zuge des „AI-Hypes“ solide performten, lieferten im Juni auch die übrigen Branchen signifikante Performancebeiträge.

Die weltweiten Aktienindizes entwickelten sich in diesem Umfeld wie folgt: Die US-Indizes konnten in Euro allesamt zulegen: Dow Jones (+2,47%), S&P 500 (+3,96%), Russel 2000 (+5,29%) und Nasdaq (+3,69%). Vor allem die Nicht-Techbranchen, die im Mai noch zu den großen Verlierern zählten, performten gut.

Weiterlesen »

Monatskommentar für 12.2023

Das Börsenjahr 2023 war wie schon 2022 geprägt von hoher Volatilität, d.h. der weiter andauernde Ukrainekrieg, der im Herbst ausgebrochene Israel/Hamas-Konflikt, die „kleine“ US-Bankenkrise im März sowie die weltweit immer noch hohen Zinsen be-wirkten überdurchschnittlich große Kursschwankun-gen.

Weiterlesen »